Stromquellen
Fix installierte, funktionelle Leuchten werden mit Netzstrom betrieben. Unbestreitbar die zuverlässigste Stromquelle, da Sie Ihre Outdoorleuchten solange brennen lassen können, wie Sie möchten.
Insbesondere für größere Gärten sind Netzspannungsleuchten die richtige Wahl, da die Helligkeit im Gegensatz zu Niederspannungsleuchten mit zunehmender Kabellänge nicht abnimmt. Das bedeutet im Wesentlichen, dass Sie keine Treiber (diese dienen zur Regelung der LED-Stromversorgung) in wasserdichten Boxen im Garten installieren müssen.
Wenn Sie bereits ein Niederspannungssystem installiert haben, sind Niederspannungsleuchten natürlich die richtige Wahl – und sie sind eine sicherere Option, wenn Sie Kabel durch Blumenbeete oder entlang des Rasenrands verlegen müssen (denken Sie an das Graben und Mähen).
Wenn Sie vorhaben, Ihre Netzspannungsleuchten in größerer Entfernung von Ihrem Haus zu installieren, sollten Sie bedenken, dass ein qualifizierter Elektriker ein armiertes Kabel unterirdisch verlegen muss.
Tragbare Stromquellen wie solar- und batteriebetriebene Modelle hingegen können problemlos überall und jederzeit eingesetzt und transportiert werden – allerdings ist ihre Lichtleistung weniger verlässlich.
Solarleuchten beziehen ihre Energie von der Sonne, was bedeutet, dass ihr Betrieb keinen Cent kostet.
Sie können jedoch keine hohe Lichtleistung erbringen, d. h., sie sind nicht so hell wie Netzlampen, und wenn die Ladung aufgebraucht ist, ist das Licht aus, bis die Sonne aufgeht.
Batteriebetriebene Modelle bieten im Vergleich zur Solarenergie eine gleichmäßigere Lichtleistung, sind aber natürlich nicht kostenlos zu betreiben. Wie oft Sie den Akku wechseln oder aufladen müssen, hängt von der Größe der Leuchte und der Häufigkeit ihrer Verwendung ab.